Bödexen / 16.02.2013 (TKu) Die Löschgruppe Bödexen ist eine leistungsstarke Truppe. Nicht nur für das Deutsche Feuerwehr Fitnessabzeichen hat die Wehr im vergangenen Jahr mit mehreren Kameraden trainiert, auch an den Leistungswettkämpfen hat sie gleich mit zwei Gruppen erfolgreich teilgenommen. Auf der Jahreshauptversammlung der Löschgruppe verlieh nun Stadtbrandinspektor Norbert Rode die Leistungsabzeichen an einzelne Kameraden. Das Leistungsabzeichen der Sonderstufe in Gold auf rotem Grund für 15 erfolgreich bestandene Wettkämpfe erhielten die Hauptfeuerwehrmänner Rainer Schoppmeier und Karsten Rolff sowie Unterbrandmeister Udo Möhring. Gold konnte an Unterbrandmeister Philipp Meise und Hauptfeuerwehrmann Sebastian Scholz verliehen werden, Silber ging an die Feuerwehrmänner Benedikt Meise und Markus Schoppe. Bronze erhielt Feuerwehrmann Tobias Stamm.
Godelheim / 16.02.2013 (TKu) "Eure Einsatzbereitschaft ist das Ruhekissen, auf dem sich die Godelheimer in Sicherheit wiegen" sagte der Ortsratsvorsitzende Hans-Josef Held auf der Generalversammlung der Löschgruppe Godelheim. Auch Wehrführer Dieter Husemann und Fachbereichsleiter Stefan Fellmann sprachen den aktiven Feuerwehrkameraden Dank und Anerkennung für ihre ehrenamtliche Arbeit im vergangenen Jahr aus. 10 Einsätze, darunter fünf technische Hilfeleistungen, drei Brandeinsätze und zwei Fehlalarme, wurden von der Löschgruppe Godelheim im Jahr 2012 gefahren.
Stahle / 15.02.2013 (TKu) Rauchmelder-Spende für den Kindergarten St. Anna in Stahle: Die Löschgruppe Stahle unterstützt diese Aktion. Als Jessica Mewes aus Stahle erfahren hat, dass keine Rauchmelder im Kindergarten ihres fünfjährigen Sohnes installiert sind und auch keine Rauchmelderpflicht für diese Einrichtung besteht, war sie sprichwörtlich geschockt. Nach kurzer Überlegung entschloss sie sich daraufhin, die erforderlichen Rauchwarnmelder auf kurzem Wege selbst zu kaufen und dem Kindergarten St. Anna in Stahle zu spenden. "Kindergärten sind Einrichtungen, denen wir das Kostbarste anvertrauen, was wir haben, unsere Kinder. Rauchmelder sollten daher eine Selbstverständlichkeit sein, alleine schon aus brandschutzerzieherischen Gründen.
Düsseldorf / 13.02.2013 Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen hat am 04.12.2012 die Änderung der Landesbauordnung beschlossen. Der Gesetzentwurf wird jetzt dem Landtag zur Beratung vorgelegt. Nach Beschlussfassung und Bekanntmachung des Gesetzes kann die Rauchmelderpflicht voraussichtlich zum 1. April 2013 in Kraft treten. Dann werden Eigentümer zur Erstausstattung mit Rauchwarnmeldern bei Neubauten verpflichtet. Für Wohnungen im Bestand gilt eine Übergangsfrist bis Ende des Jahres 2016. Die Erstinstallation in der Wohnung muss der Eigentümer auch im Bestand vornehmen. Für die Sicherstellung der Betriebsbereitschaft ist der Mieter zuständig. Rauchwarnmelder müssen in Schlafzimmern, Kinderzimmern und Fluren angebracht werden.
Höxter / 09.02.2013 (TKu) Seit Mitte der 80er Jahre ist das öffentliche Preisskatturnier des Löschzuges Höxter um den "Willi-Stridick-Gedächtnispokal" schon nicht mehr beim Löschzug Höxter wegzudenken. In diesem Jahr nahmen insgesamt 22 Teilnehmer am Turnier teil, worüber Klaus Henniges vom Organisationsteam sehr erfreut war. Die Anfänge des Skatturnieres gehen bis in die 70er Jahre zurück. Die Sieger dieses öffentlichen Preisskats werden erst seit 1991 schriftlich festgehalten. Seit 1995 kann der "Willi-Stridick-Gedächtnispokal" errungen werden. Dieser Wanderpokal wurde nach einem der Mitbegründer des Skatturniers benannt, der vor 15 Jahren verstorben ist. Sieger des diesjährigen Preisskats wurde Peter Nostiz mit 2259 Punkten. Den Pokal überreichte ihm Klaus Henniges bei der Siegerehrung im Feuerwehrkeller.
Höxter / 05.02.2013 (TKu) "Ohne die Freiwillige Feuerwehr wäre die Stadt Höxter um ein vielfaches ärmer, die Bürger wissen die Tätigkeit ihrer Wehr zu schätzen". Mit diesen Worten dankte Bürgermeister Alexander Fischer den Führungskräften der Freiwilligen Feuerwehr Höxter auf der Brandmeistertagung im Gerätehaus Höxter. Bei 187 Einsätzen, darunter 47 Brandeinsätze, war das Wissen und Können der Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr Höxter im vergangenen Jahr gefragt, berichtet Bürgermeister Alexander Fischer. Die Großbrände in Lütmarsen an der Kirche und in Höxter an der Fürstenberger Straße, der Flugzeugabsturz sowie der Brand in der Gaststätte Ritmo waren Fischer davon in besonderer Erinnerung geblieben.
Lütmarsen / 02.02.2013 (TKu) Gleich sechs Neueintritte hatte die Löschgruppe Lütmarsen in den vergangenen Monaten zu verzeichnen. "Das ist für Lütmarsen ein wahrer Glücksfall", verkündete Hauptbrandmeister Norbert Spieker auf der Jahreshauptversammlung der Löschgruppe im Feuerwehrgerätehaus. Stadtbrandinspektor Norbert Rode stellte fest, dass es auch insgesamt ein erfolgreiches Jahr für die Löschgruppe Lütmarsen gewesen sei. Als wichtige Neuerung gab er bekannt, dass in der Großgemeinde Höxter nur noch bei größeren Einsatzlagen per Sirene alarmiert wird, um die Bürger so selten wie möglich damit zu belästigen und Nachts nicht aufzuwecken.
Godelheim / 01.02.2013 (TKu) An einer theoretischen Fortbildung zum Thema "Erste Hilfe bei einem Verkehrsunfall mit Polytrauma" nahm nun der Löschzug 5, der Freiwilligen Feuerwehr Höxter, bestehend aus den Löschgruppen Bruchhausen, Godelheim und Ottbergen im Feuerwehrgerätehaus Godelheim teil. Mit einer Power-Point-Präsentation vermittelte Ausbilder Michael Rohn vom Rettungsdienst der Stadt Höxter das nötige theoretische Grundwissen. Medizinische und technische Aspekte, taktisches Handeln sowie Fahrzeuggrundkenntnisse bei der medizinischen Ausstattung eines Rettungswagens waren die wesentlichen Inhalte dieser Ausbildung.
Fürstenau / 26.01.2013 (MR) Die Löschgruppe Fürstenau zog nun auf ihrer Jahreshauptversammlung Bilanz: Die Einsatzzahlen haben sich im vergangenen Jahr im Vergleich zum Vorjahr mehr als verzehnfacht. Das lag vermutlich daran, dass 2011 mit nur einem Einsatz außergewöhnlich ruhig verlaufen ist. Große Einsätze mussten aber glücklicherweise auch 2012 nicht gefahren werden. Ein Kleinbrand, acht Technische Hilfeleistungen, einen Brandsicherheitsdienst sowie eine größere Alarmübung musste die Löschgruppe Fürstenau bewältigen. Auf der Jahreshauptversammlung nahm Stadtbrandinspektor Norbert Rode die Ehrungen für verdiente Kameraden vor.
Bosseborn / 26.01.2013 (TKu) Als "gut vorbereitet und gut ausgebildet" bezeichnete der erste Beigeordnete Klaus Schumacher die aktive Truppe der Löschgruppe Bosseborn auf der Jahreshauptversammlung der Feuerwehr im Dorfgemeinschaftshaus in Bosseborn. Sie leiste 365 Tage im Jahr ehrenamtlichen Dienst zum Wohle der Allgemeinheit und übernimmt damit eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe, sagte Schumacher. Bis auf einen Großbrand in Lütmarsen und den Flugzeugabsturz auf dem Flugplatz in Brenkhausen verlief das vergangene Jahr mit nur fünf Einsätzen aber eher ruhig, wie Löschgruppenführer Thorsten Bömelburg bei der Verlesung seines Jahresberichtes feststellte.
Brenkhausen / 26.01.2013 (TKu) Für zusammen 550 Mitgliedsjahre in der Feuerwehr wurde nun der "Harte Kern der Ehrenabteilung" auf der Jahreshauptversammlung der Löschgruppe Brenkhausen ausgezeichnet. Es handelt sich dabei um zehn Alterskameraden, die gemeinsam vor 50 bzw. 60 Jahren in die Feuerwehr eingetreten sind und viele aktive Jahre zusammen bestritten haben. Bis heute sind sie sich treu geblieben. Noch immer bilden sie den "Harten Kern" der Ehrenabteilung, auch wenn sie sich nur noch zu gemeinsamen Ausflügen und gemütlichen Abenden treffen, berichtet der ehemalige Löschgruppenführer Hubert Cors.
Stahle / 25.01.2013 (TKu) Auf ein ereignisreiches vergangenes Jahr mit 21 Einsätzen und zahlreichen Übungen blickte die Löschgruppe Stahle kürzlich bei ihrer Jahreshauptversammlung zurück. Die gefahrenen Einsätze gliedern sich in einen Großbrand, zwei Mittel- und drei Kleinbrände, sechs Fehleinsätze, zwei Verkehrsunfälle mit eingeklemmten Personen, einen Flugunfall am Räuschenberg, fünf weitere technische Hilfeleistungen sowie eine Alarmübung. Der stellvertretende Wehrführer Albert Henne sprach der Truppe Dank und Anerkennung für ihr Engagement aus, ebenso wie die Ortsratsvorsitzende Beate Rehker und der Sachgebietsleiter Willi Kruse von der Stadt Höxter.
Höxter-Lüchtringen / 22.01.2013 (TKu) Der Winter hat Deutschland derzeit fest im Griff. Die aktuelle Wetterlage lässt derzeit aber nur auf wenigen Seen einen Eisspaziergang zu, in vielen Fällen ist die Eisdecke noch zu dünn. Nur freigegebene Seen dürfen gefahrlos betreten werden, die Godelheimer Teiche und der Lüchtringer Kiesteich (Foto) gehören nicht dazu. Eltern sollten ihre Kinder über die Gefahren, die auf zugefrorenen Seen lauern informieren. Das Eis braucht Zeit, um tragfähig zu sein. Bei stehenden Gewässern sollte es mindestens 15 cm, bei Bächen und Flüssen sogar 20 cm dick sein. Nicht gleich an den ersten frostigen Tagen das Eis betreten, rät Ihnen ihre Feuerwehr. Und da ein Wetterumschwung im Anmarsch ist, wird aus dem Eisvergnügen wohl auch in den nächsten Tagen und Wochen voraussichtlich nichts werden.
Ottbergen / 19.01.2013 (TKu) Die Einsatzzahlen der Löschgruppe Ottbergen haben sich im vergangenen Jahr im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt. Die Zahl stieg von 10 Einsätzen im Jahr 2011 auf 21 Einsätze im Jahr 2012, wobei die Bahnunterführung B64 und die Werkstätten am Grünenberg mit ihrer Brandmeldeanlage die Einsatzschwerpunkte bildeten. Löschgruppenführer Martin Weskamp konnte dies auf der Jahreshauptversammlung der Wehr nach der Verlesung des Jahresberichtes durch den Schriftwart Josef Schlüter feststellen. Gleichzeitig begrüßte Weskamp das geplante Tempolimit an der Bahnunterführung B64 durch die Verkehrskommission.
Höxter / 18.01.2013 (TKu) "Zahlreiche kritische Brandeinsätze und Verkehrsunfälle dominierten die Einsatzstatistik des Löschzuges Höxter im vergangenen Jahr", berichtet der stellvertretende Wehrführer Albert Henne bei der Jahreshauptversammlung des Löschzuges Höxter. Insgesamt verzeichnete der Löschzug 132 Einsätze, darunter drei Großbrände, fünf Mittelbrände sowie 15 Verkehrsunfälle und einen Flugunfall, teilweise mit eingeklemmten Personen. "Für derartig kritische Einsätze gilt es, bestimmte Schutzziele zu erreichen, um die Ausnahmegenehmigung für die Vorhaltung einer hauptamtlich besetzten Feuerwache zu erhalten", erklärt Fachbereichsleiter Stefan Fellmann von der Stadt Höxter.