Einsatzart: | TH-Wespennest |
Kurzbericht: | Umsiedlung eines Hornissennestes |
Einsatzort: | Am Dreiort (Festplatz) in Ovenhausen |
Alarmierung: |
Alarmierung per
am Samstag, 14.09.2013 um 07:45 Uhr |
Einsatzende: | 14.09.2013 um 11:35 Uhr |
Einsatzleiter: | Thomas Kube (Löschzug Höxter) |
Fahrzeuge am Einsatzort: | |
Alarmierte Einheiten: | |
Einsatzlage: |
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Maßnahmen: |
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Zusatzinfo: |
Einsatzbearbeitung: TKu / Einsatzfotos: Steven Noble und Thomas Kube * Hinweis zur Veröffentlichung von Einsatzfotos ACHTUNG: Wichtiger Hinweis für die Bevölkerung Zu den Wespen zählen auch die Hornissen, die die größte Spezies dieser Art darstellt. Das Leben der Hornissen ist dem der Wespen sehr ähnlich. Sie sind ebenfalls ein einjähriger Staat. Die Entwicklung ist die gleiche wie bei den Wespen beschrieben. Außerhalb des Nestes angetroffene Tiere weichen Bedrohungen durch Flucht aus. Im Gegensatz zu Wespen fliegen Hornissen bei der Nahrungssuche keine Menschen an. Hornissen sind also nicht wie die Wespen an Kaffeetischen oder Limonadenflaschen anzutreffen. Hornissen können ebenso wie Wespen stechen, wenn man sich im Einflugbereich des Nestes aufhält. Erzählungen, dass durch Hornissenstiche Menschen oder Pferde zu Tode gekommen seien, gehört in den Bereich der Märchen. Untersuchungen haben ergeben, dass Giftinjektionen von Hornissen nicht gefährlicher sind als die von Bienen, Wespen oder Hummeln. Für Allergiker gilt das gleiche wie bei Wespenstichen. Die unbegründete Angst vor Hornissen hat ebenso wie das Fehlen geeigneter Nistmöglichkeiten dazu geführt, dass Hornissen als geschützte Art in die Bundesartenschutzverordnung aufgenommen werden musste. |
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