Höxter-Godelheim / 02.09.2018 (TKu). Der Löschzug 5, bestehend aus den Löschgruppen Bruchhausen, Godelheim und Ottbergen, hat in ihrem Einsatzgebiet die Verkehrsabsicherung für den ersten Weserbergland-Triathlon übernommen, der vom Kreissportbund, dem Kreis und der Stadt Höxter ausgerichtet worden ist. Dazu sind gleich zwei Bundesstraßen gesperrt worden. Mehr als 300 Triathleten (200 Einzelstarter und 33 Staffeln) haben an dieser sportlichen Großveranstaltung teilgenommen unter großem Jubel hunderter Zuschauer. Es war eine bunte Mischung aus erfahrenen Triathleten aus ganz Deutschland aber auch vielen Hobbysportlern. Gestartet wurde nicht in der Masse sondern in mehreren größeren Gruppen nacheinander im 20-Minuten-Takt.

Die Strapazen waren den meisten Sportlerinnen und Sportlern anzusehen: 700 Meter mussten die Triathleten durch den Freizeitsee Höxter-Godelheim schwimmen, bevor es weiter aufs Rad ging. Einen 20,5 Kilometer langen Rundkurs galt es auf den gesperrten Bundesstraßen 64 und 83 über Godelheim zu absolvieren. Die Strecke führte Richtung Godelheimer Ortsmitte, dann ging es links auf die B83 nach Wehrden. Vor der Bahnunterführung, auf Höhe des Sportplatzes in Wehrden, war der Wendepunkt. Die Runde musste insgesamt zweimal absolviert werden. Abschließend musste ein fünf Kilometer langer Rundkurs durch die Innenstadt von Höxter gedreht werden. Am Ende der Siegerehrung dankten die Veranstalter den mehr als 100 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz, ohne den das sportliche Großereignis nicht möglich gewesen wäre.

Fotos: Christopher Potthast und Thomas Kube